Kritische Einblicke in die Geopolitik 2024: Auf dem Weg zu einem möglichen Totalen Krieg?

 

Die aktuelle Geopolitik im Jahr 2024 steht im Fokus dieses Artikels, der eine zunehmende Verschärfung der internationalen Beziehungen skizziert. Die Herausforderungen manifestieren sich in einem sich zuspitzenden Konflikt zwischen der westlichen Wertegemeinschaft, repräsentiert durch die NATO und die G7, und dem BRICS-Block, der sich um die Volksrepublik China gruppiert. Diese Konfrontation wird bildlich als Aufeinanderprallen zweier Felsen beschrieben.

Der BRICS-Block, gestärkt durch die Integration neuer Mitglieder wie Ägypten und der Iran, hat die wirtschaftliche Leistung der westlichen G7 übertroffen. In Reaktion darauf sieht sich die westliche Welt unter der Führung der USA mit dem Konzept des „Totalen Krieges“ konfrontiert. Die Mobilisierung der gesamten Bevölkerung wird als notwendig erachtet, um mächtige Herausforderungen, vorrangig aus asiatischen Regionen, militärisch zu bewältigen und unter eigene Kontrolle zurückzubringen.

Der NATO-Militärausschuss hat kürzlich in seiner 190. Sitzung am 17. Januar 2024 die sich verschiebenden Machtstrukturen betont. Admiral Rob Bauer, der Ausschuss-Vorsitzende, unterstreicht die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes, um die kollektive Verteidigung zu stärken und gleichzeitig die Ukraine in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen. Er betont die Herausforderungen der gegenwärtigen Zeit, in der das Unerwartete jederzeit eintreten kann.

Die bevorstehenden Vorbereitungen für das größte NATO-Manöver seit dem Kalten Krieg, „Steadfast Defender 2024“, werden angesprochen. Mit 90.000 Soldaten, die durch Deutschland, Polen, das Baltikum und Skandinavien ziehen, wird ein strategisches Signal gesetzt. Die offene Durchführung vor den Augen der Zivilbevölkerung wird als Gewöhnungsritual betrachtet, obwohl die Möglichkeit eines unmittelbaren Übergangs zu einem heißen Konflikt gegen Russland als unwahrscheinlich erachtet wird.

Die deutsche Bundeswehr beteiligt sich als Subunternehmer an diesem Kriegsspiel, bekannt als „Quadriga 2024“. Die Rechtfertigung liegt in der Notwendigkeit der Heimatverteidigung gegen eine als bedrohlich wahrgenommene Macht. Die Koordination zwischen NATO-Mitgliedsländern und zivilen Strukturen muss weiter erprobt und ausgewertet werden.

Ein Blick auf die Kriegsvorbereitungen in Skandinavien verdeutlicht das gesteigerte Interesse, insbesondere in Schweden, das die Nutzung von 17 Militärstützpunkten durch die USA erlaubt hat. Die Schweden zeigen hohe Bereitschaft für den Kriegseinsatz, während die Zivilbevölkerung auf mögliche Auswirkungen vorbereitet werden soll.

Dänemark erlebt einen überraschenden Thronwechsel, während die Regierung Militärstützpunkte für US-Streitkräfte öffnet. Die Akzeptanz dieser Entwicklungen seitens der europäischen Bürger wird kritisch betrachtet, und es wird darauf hingewiesen, dass die Generation, die die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erlebt hat, zunehmend schwindet und wir auf Konflikte vorbereitet werden.

Meine persönliche Meinung:


Die BRICS-Länder sind Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Die NATO ist eine Militärallianz, die sich aus 30 Ländern zusammensetzt, darunter die Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien.

Die BRICS-Länder haben in den letzten Jahren an Macht und Einfluss gewonnen. Sie sind jetzt die größten Volkswirtschaften der Welt und haben eine wachsende militärische Macht. Die NATO ist eine mächtige Militärallianz, die dazu bestimmt ist, die Sicherheit ihrer Mitglieder zu gewährleisten.

Ein Krieg zwischen BRICS und der NATO wäre ein katastrophales Ereignis.

 

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