Pfützologie-Institut: Deutschland versinkt im Wahnsinn – und im Matsch
Berlin, März 2025 – Willkommen im neuen Deutschland, wo die Dichter tot sind, die Denker abgesoffen und die Steuergelder knöcheltief in Pfützen versenkt werden. Mirja Busch, die selbsternannte „Pfützen-Prophetin“, hat es geschafft: Mit ihrem „Institut für Pfützologie“ hat sie bewiesen, dass man auch mit einem Eimer voll Schlamm und einem Gesichtsausdruck wie ein nasser Hund Karriere machen kann. Über 4.000 Pfützen hat sie archiviert – das ist mehr als die Anzahl der funktionierenden Bahngleise im Land. Respekt!
Forschung für Fortgeschrittene: Stiefel an, Hirn aus
Das Institut, finanziert mit einem Betrag, der selbst den dümmsten Bürokraten rot werden lässt (wir tippen auf Millionen, aber wer zählt schon, wenn’s um Pfützen geht?), widmet sich der „tiefgründigen“ Analyse von Regenwasserlöchern. „Pfützen sind die Seele der Straße“, säuselt Busch, während sie mit dreckverschmierten Händen ihre neueste Entdeckung präsentiert: eine besonders braune Brühe aus Kreuzberg. Ihre Mission? Die Welt davon überzeugen, dass Pfützen nicht nur Schlagloch-Abfall sind, sondern Kunst, Kultur und – haltet euch fest – ein „ökologisches Erbe“. Ja, genau, das nächste Mal, wenn dein Auto in einem Krater versinkt, sag einfach: „Das ist Kulturgut!“
Wissenschaft oder Schwachsinn?
Die Forschungsprojekte sind so genial, dass man sich fragt, ob hier jemand zu tief ins Regenfass gefallen ist. Aktueller Hit: „Die Psychologie des Pfützenspringens – warum Kinder lachen und Erwachsene fluchen“. Nächster Schritt: Ein „Pfützen-Sniff-Test“, um den Gestank von Stadt- und Landpfützen zu vergleichen. „Berlin riecht nach Bier und Hundepisse, Bayern nach Kuhmist – das ist bahnbrechend!“, jubelt Busch, während sie an einem Glas matschiger Brühe schnüffelt. Und für die Technikfreaks: Die Uni Stuttgart bastelt an einem „Pfützen-Drohnen-Detektor“, um nasse Flecken aus der Luft zu kartieren. Kosten: nur ein paar Millionen. Wirkung: null.
Die Politik planscht mit
Natürlich hat die Politik das Ganze sofort gesegnet. „Das ist Innovation, die Deutschland braucht!“, verkündete ein grüner Abgeordneter, der offenbar vergessen hat, dass Innovation früher mal was mit Fortschritt zu tun hatte. Die CDU schlägt vor, Pfützen als „konservatives Erbe“ zu schützen, während die AfD fordert, dass nur „deutsche Pfützen“ untersucht werden – alles andere sei „Kulturimport“. Die Bundeswehr plant inzwischen, Soldaten in Pfützen zu trainieren: „Wenn sie das überleben, überleben sie alles“, grunzte ein Offizier, während er knietief im Schlamm steckte.
Das Volk? Kotzt im Strahl
Die Bürger sind begeistert – oder auch nicht. „Ich zahl doch nicht dafür, dass irgendeine Spinnerin im Dreck wühlt!“, brüllt ein Taxifahrer aus Köln, dessen Reifen gerade in einem „Forschungsobjekt“ stecken geblieben sind. Eine Mutter aus Dresden meint: „Meine Kinder machen das gratis – sollen die auch ’nen Institut kriegen?“ Und ein Rentner aus Bayern fasst es zusammen: „Früher haben wir Autobahnen gebaut, heute zählen wir Pfützen. Prost!“
Der nasse Untergang
Während Mirja Busch weiter mit Gummistiefeln und einem irren Grinsen durch die Welt stapft, bleibt nur eine Gewissheit: Das Institut für Pfützologie ist der Beweis, dass Deutschland den Verstand verloren hat – und ihn irgendwo in einem schlammigen Loch versenkt hat. Nächster Vorschlag: Ein Institut für Regenschirm-Pannen oder eine Doktorarbeit über „Die Aerodynamik von Taubenkot“. Warum auch nicht? Wenn schon untergehen, dann mit einem lauten „Platsch“!
